Hanfsamenöl wird nach einer jahrhundertealten Methode hergestellt – demselben Kaltpressverfahren, das auch bei der Herstellung von Olivenöl verwendet wird. Durch die Extraktion dieser nährstoffreichen Substanz aus den Hanfsamen erhalten wir Zugang zu einer Reihe von natürlichen Vorteilen. Wieso CBD Öl Vollspekturm das beste CBD Öl istEiner der besten Varianten CBD Öl einzunehmen ist das CBD Öl Vollspektrum. Vermutlich erahnst Du schon, dass es sich dabei um ein Hanföl mit dem vollen Spektrum handelt. Das besondere an diesem Öl ist, dass es nicht nur CBD enthält, sondern noch viele weitere Cannabinoide. Beispiele dieser Cannabinoide sin dzum Beispiel CBGa, THCa, CBDa aber auch die Reinsubstanzen, unter anderem CBG, CBD und auch in Spuren THC. Doch nicht nur das. Das Vollspektrum CBD Öl besticht mit vielen weiteren Pflanzenwirkstoffen, die von Natur aus im Hanf vorkommen. Das wären unter anderem wichtige und gesunde Terpene, Phenole und Bitterstoffe. Wie Du von diesen Verbindungen profitieren kannstWie soeben erwähnt empfinden wir es so, dass Vollspekltrum Öle die besten sind zum einnehmen. Doch nicht nur wir finden das so. Nein, auch die Hanfforschung geht klar in diese Richtung. Denn all diese Hanfwirkstoffe lösen im Zusammenspiel den sogenannten Entourage Effekt aus. Wissenschaftler sagen, dass dieser Effekt besagt, dass Hanfwirkstoffe gemeinsam eine vielfältigere und bessere Wirkung abgeben.
Wie dosiere ich Hanföle?Im besten Fall verwendest Du die orale Einnahmemethode von CBD Öl. Du nimmst Dir die Flasche, tropfst dir vom Öl 5.10 Tropfen unter die Zunge. Wichtig: Bitte schlucke das Hanföl nicht direkt herunter. Merke, je länger Du das Vollspektrum CBD Öl unter der Zunge lässt, desto besser nimmt es der Körper auf. Nach ungefähr zwei Minuten kannst Du es herunterschlucken. Auf diese Art und Weise nimmt unser menlische Organismus die Hanföl Tropfen doppelt auf. Vorerst wird das CBD Öl nur über die Schleimhäute im Mundraum absorbiert. Zeitlich verzögert nimmt der Körper die Hanfwirkstoffe aber zusätzlich auch noch über den Magen-Darmtrakt auf. Es wäre vorteilhaft, wenn Du das Öl täglich morgens und abends einnimmst. Denn eine langfristige und regelmäßige Einnahme ist bei Naturstoffen wichtig. Was es sonst noch über die Hanfpflanze zu wissen gibtHanf und Marihuana gehören zur selben Spezies, Cannabissativa L., aber da enden die Gemeinsamkeiten auch schon. Beide Pflanzen enthalten zwar gewisse Mengen an THC, aber Hanf zeichnet sich durch seine geringen Konzentrationen aus – kaum genug, um eine psychotrope Wirkung auf den Menschen zu haben. Die hohen Konzentrationen von Marihuana hingegen machen es für Konsumenten weltweit zum Synonym für high werden.
Die Cannabispflanze ist bekannt für seinen hohen THC-Gehalt von bis zu 28 %. Im Gegensatz dazu hat Hanf einen maximalen Gehalt von 0,3 %, was ihn als Rauschmittel ungeeignet macht, aber aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und Bestandteile im medizinischen Bereich sehr geeignet ist. Das Hanfsamenöl hat ein nährstoffreiches Gleichgewicht an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die einen gesunden Fettstoffwechsel im Körper fördern können. Sein ideales Verhältnis von 3:1 Omega-6 zu Omega-3 bietet eine optimale Ernährungsunterstützung für das allgemeine Wohlbefinden. |
